Wasser – Quell allen Lebens

  • Was ist Wasser?

    Wasser ist der Ursprung allen Lebens. Das Leben ist im Wasser entstanden und vollkommen vom Wasser abhängig. Die Wassermoleküle, die aus zwei Wasserstoffatomen und einem Sauerstoffatom bestehen, tauschen ihre elektrischen Ladungen untereinander aus und bilden dadurch im Raum sogenannte „Cluster“.

    Nur Wasser weist solche Wechselwirkungen der Moleküle auf. Diese Clusterstrukturen kann man auch als Netzwerke der Wassermoleküle bezeichnen, die sich zu kristallartigen Strukturen zusammenschließen. Man spricht dann vom Entstehen einer höheren Ordnung eines Wassers. Qualitativ hochwertiges Wasser zeigt solche kristallartigen Strukturen.

  • Warum ist gutes Wasser so wichtig?

    Der Mensch besteht zum größten Teil aus Wasser. Hat das Neugeborene einen Wasseranteil von 80%, so sinkt dieser im Lauf des Lebens bis auf 50% beim alten Menschen ab. Die wichtigsten Organe enthalten jedoch deutlich höhere Wasseranteile. Gehirn, Herz und Lunge bestehen zu 70 bis 85% aus Wasser. Dabei ist das Wasser an praktisch allen wichtigen Lebensfunktionen beteiligt:

    • Wasser führt dem Körper die Nährstoffe zu.
    • Wasser hält sämtliche Stoffe in Lösung und transportiert sie.
    • Wasser scheidet die verbrauchten Stoffe aus dem Körper aus.

    Somit ist leicht nachzuvollziehen, wie wichtig gutes und gesundes Wasser für uns ist.

  • Wasser trinken ist gesund

    In ihrem Gutachten vom April 2011 hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) zwei zentrale Gesundheitsaussagen für Wasser festgestellt:

    • Wer wenigstens 2,0l Wasser täglich trinkt, erhält seine normalen physischen und kognitiven Funktionen. Das heißt, wer zu wenig Wasser trinkt, beeinträchtigt nicht nur seine körperliche Gesundheit sondern eben auch seine Wahrnehmungsfähigkeiten. Das ist kein Wunder, schließlich besteht unser Gehirn zu rund 85% aus Wasser.
    • Wer wenigstens 2,0l Wasser täglich trinkt, erhält die Regulation seiner Körpertemperatur. Ein Anstieg der Körpertemperatur ist eine Konsequenz von zu wenigem Schwitzen und reduzierter Hautdurchblutung, was beides durch Dehydrierung hervorgerufen werden kann. Eine ausreichende Wasserzufuhr ist wichtig zur normalen Funktion des Stoffwechsels, zur Regulierung der Körperwärme und für die Schweißbildung. Dadurch hält der Körper seine Kerntemperatur konstant.

    Am ehesten erreicht man die geforderten Trinkmengen mit einem wohlschmeckenden, frischen, natürlichen Mineralwasser wie Hornberger Lebensquell naturelle. Und in der Sommerhitze trinkt sich je nach persönlichem Geschmack ein fein prickelndes Hornberger Lebensquell medium besonders angenehm.

  • Wie trinken wir richtig?

    Zahlreiche Untersuchungen zeigen, dass die Deutschen zu wenig Wasser zu sich nehmen. Rund ¾ der Bevölkerung erreichen nicht die von der Medizin als Minimum angesehene Trinkmenge von 1,5 Litern pro Tag. Die Folge sind Regulierungsstörungen, Erschöpfungs-zustände, sinkende Reaktionsfähigkeit bei der Arbeit und im Verkehr, zu dickes Blut mit steigender Gefahr von Herzinfarkt und Schlaganfall. Die Liste der negativen Gesundheitseinflüsse des Wassermangels reicht von Atemwegserkrankungen bis zur Verstopfung.

    Schon Kleinkinder, vor allem Mädchen, trinken zu wenig. Das setzt sich oft bis ins hohe Alter fort. Es liegt in der Verantwortung der Eltern, darauf zu achten, dass die Kinder immer wieder gutes Wasser zu sich nehmen.

  • Ein paar hilfreiche Trinktipps

    • Stellen Sie im Haushalt oder Büro immer ein volles Glas Hornberger Lebensquell an eine Stelle, an der Sie oft vorbeikommen oder die Sie oft sehen (z. B. neben dem Telefon auf dem Schreibtisch). So werden Sie immer wieder ans Trinken erinnert.
    • Füllen Sie größere Gläser mit Hornberger Lebensquell. Menschen trinken aus größeren Gläsern automatisch mehr.
    • Überprüfen Sie von Zeit zu Zeit Ihre Trinkmenge, indem Sie genau aufschreiben, wann Sie wie viel getrunken haben.
  • Mineralwasser und Leitungswasser im Vergleich

    Mineralwasser ist ein zu 100 Prozent natürliches Produkt. Leitungswasser besteht in Deutschland zu zirka zwei Dritteln aus Grundwasser und einem Drittel aus Oberflächenwasser und darf mit 90 Stoffen und Chemikalien behandelt werden. Dennoch suggerieren Testberichte und Medienartikel immer wieder eine vermeintliche Überlegenheit des Leitungswassers gegenüber dem Mineralwasser. Zum Beispiel dadurch, dass Leitungswasser das „am besten kontrollierte Lebensmittel“ sei. Oder, dass Leitungswasser aus dem Hahn immer bedenkenlos getrunken werden könne. 

    Auf www.dialog-mineralwasser.de, der Website des Dialog Natürliches Mineralwasser – einer Initiative der deutschen Mineralbrunnenbranche, zu der auch wir gehören –, werden solche Mythen und Halbwahrheiten fundiert analysiert und widerlegt. Darüber hinaus bietet die Website aber auch zu aktuellen Themen wichtige Hintergrundinformationen und Stellungnahmen, z.B. zu folgenden Fragen:

    • Warum hat Leitungswasser ein unterschätztes „Verpackungsproblem“?
    • Warum sind Wassersprudler nicht preisgünstig und hygienisch anspruchsvoll? 

    Informieren Sie sich jetzt über die wichtigsten Unterschiede zwischen Mineral- und Leitungswasser unter:
    www.dialog-mineralwasser.de

  • Was kennzeichnet natürliches Mineralwasser?

    Gemäß der gesetzlichen Definition ist natürliches Mineralwasser:

    • ein bakteriologisch einwandfreies Wasser von ursprünglicher Reinheit
    • aus einem unterirdischen Quellvorkommen stammend
    • vor Verunreinigungsrisiken geschützt
    • von konstanter Zusammensetzung und Temperatur
    • nach einem umfangreichen Prüfverfahren amtlich anerkannt
  • Was zeichnet ein gutes Mineralwasser aus?

    Die oben genannten Kriterien müssen per Gesetz alle Mineralwässer erfüllen. Was zeichnet aber ein besonders gutes Mineralwasser aus? Im Rahmen einer Diplomarbeit an der Universität Augsburg wurden zwölf renommierte Experten befragt, was nach ihrer Meinung ein besonders gutes Mineralwasser auszeichnet. Folgende Punkte wurden häufig genannt:

    1. Es schmeckt besonders gut und ist auch ohne Kohlensäurezusatz erfrischend.
    2. Es ist durch Deckschichten und Schutzzonen besonders gut geschützt.
    3. Es ist auch ohne konservierende Kohlensäure hygienisch einwandfrei.
    4. Seine Mineralisation ist entweder hoch zur gezielten Mineralstoffversorgung oder niedrig, um die Ausschwemmung unerwünschter Stoffe zu unterstützen.
    5. Es enthält möglichst wenig Schadstoffe und Rückstände aus Landwirtschaft und Industrie.
    6. Es soll unbehandelt sein.
    7. Es hat ein hohes Redoxpotential und ist nicht sauer.
    8. Es weist eine lebensfördernde innere Struktur auf.
    9. Es tritt aus eigener Kraft ans Tageslicht und zeigt gute Kristallstrukturen.
    10. Es hat gesundheitsfördernde Eigenschaften.
    11. Es wird kontinuierlich geprüft und seine Qualität permanent überwacht.
    12. Es wird in Glas abgefüllt, das die Qualität von der Quelle weg am besten erhält.