Eigenschaften

  • Die chemisch-physikalischen Eigenschaften

    Die nachfolgende Analyse wurde vom Institut Romeis Bad Kissingen erstellt und war Grundlage der amtlichen Anerkennung als natürliches Mineralwasser. Die kontinuierlich durchgeführten Kontrollanalysen bestätigen die Werte.
     

    Klassifikation

    mit sehr geringem Mineralstoffgehalt


    Physikalische und
    physikalisch-chemische Eigenschaften

    Wassertemperatur an der Quelle

    6,9 °C

    pH-Wert der Quelle

    6,10

    Elektrische Leitfähigkeit bei Raumtemp.

    58 µS/cm

    Elektrischer Widerstand

    17.200 Ohm

    Redoxspannung

    281 mV

    Sauerstoffgehalt

    6,2 mg/l

    Radiumgehalte Ra 226 und 228

    nicht nachweisbar

    Abdampfrückstand bei 180°C

    41 mg/l

    Gesamthärte in deutschen Härtegraden

    1,1°dH

     

    Chemische Zusammensetzung

    Natrium

    1,0 mg/l

    Kalium

    1,6 mg/l

    Magnesium

    2,1 mg/l

    Calcium

    4,8 mg/l

    Chlorid

    1,5 mg/l

    Sulfat

    8,0 mg/l

    Hydrogencarbonat

    18,4 mg/l

    Nitrat

    4,1 mg/l

    Kieselsäure

    7,5 mg/l

    Summe gelöster Mineralstoffe

    49 mg/l

    Fluorid

    <0,05mg/l

    Ammonium

    nicht nachweisbar

    Eisen

    nicht nachweisbar

    Mangan

    nicht nachweisbar

    Nitrit

    nicht nachweisbar

    Uran

    nicht nachweisbar

    Cadmium, Quecksilber, Nickel, Blei

    nicht nachweisbar

     

  • Gesundheitsdienliche Eigenschaften

    Die Begutachtung

    Um die besonderen Eigenschaften des Hornberger Lebensquell besser zu verstehen, wurden umfangreiche fachliche Begutachtungen veranlasst. Das Wasser wurde vom Kurforschungsinstitut der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität, dem Institut Romeis Bad Kissingen und von der Hagalis AG in Überlingen auf seine gesundheitsdienlichen Eigenschaften untersucht.

    Informationen über die gesundheitlichen Fähigkeiten dürfen nach der geltenden Rechtslage nur an Angehörige von medizinischen Fachkreisen weitergegeben werden. Diese können nähere Informationen hierzu unter Nachweis ihrer entsprechenden Qualifikation gerne bei uns anfordern.

    Hornberger Lebensquell zeichnet sich grundlegend durch seine Natriumarmut und seine Besonderheit der sehr leichten Mineralisierung aus. Das Wasser ist kochsalzarm und enthält nur 2,5mg Kochsalz pro Liter.

  • Leichte Mineralisierung

    Welches Wasser trinkt die Welt?

    Im Laufe seines Lebens trinkt der Mensch durchschnittlich 25.000 Liter Wasser. Sämtliche lebenserhaltenden Prozesse, wie die Zellteilung und der gesamte Stoffwechsel, finden im wässrigen Milieu statt. Kein Zweifel - eine bestmögliche Wasserqualität ist wichtig.

    Zu wenig Wasser führt als erstes in den Zellen zu Regulationsstörungen. Nach Auskunft der Weltgesundheitsorganisation trinkt der größte Teil der Menschheit seit jeher sehr leicht mineralisiertes Wasser, da die größte Quelle, die uns in die Natur zur Verfügung stellt, gesammeltes Regenwasser ist.


    Woher bezieht der deutsche Konsument seine Mineralstoffe?

    Nach einer Untersuchung an der Universität Paderborn wird im Durchschnitt ein Anteil der täglichen Calciumzufuhr von etwa 4-5% durch Mineralwasser abgedeckt. Der größte Teil (ca. 70%) der durchschnittlichen Calciumzufuhr wird durch Milch, Milchprodukte, Getreide und Kartoffeln gewährleistet. Der Rest entfällt auf andere Lebensmittel.

    Bei Magnesium ist der Beitrag aus dem Konsum von Mineralwasser noch etwas geringer. Hier stammt der Großteil der täglichen Zufuhr aus Getreideprodukten (ca. 30%), Milch und Milchprodukten (ca. 20%), sowie Kartoffeln und Fleisch (jeweils ca. 10%). Auch Bier ist übrigens eine bedeutende Magnesiumquelle.
     

    Die Naturheilkunde favorisiert die leichten Wässer

    In der Naturheilkunde spielt Wasser eine sehr wichtige Rolle. Die Ziele des Transports unerwünschter Stoffe, der Vitalisierung des Körpers und der Normalisierung der Selbstregulation werden allesamt auch mit dem Trinken von Wasser verfolgt.

    Dabei kommt es auch entscheidend auf die getrunkenen Wassermengen an. Gerade ältere Menschen trinken oft zu wenig. Ein sehr leichtes, angenehm zu trinkendes Mineralwasser ohne Kohlensäure wie Hornberger Lebensquell erleichtert es, die erforderlichen täglichen Trinkmengen von mindestens 1,5 Litern zu erreichen.


    Für Fastenkuren zu empfehlen

    Fasten ist eine der ältesten Handlungen menschlicher Kultur verbunden mit Askese und in der Regel verminderter Nahrungsaufnahme. Neben der religiösen Praxis sind ganzheitliche Ziele mit Fasten und zeitlich begrenzten Fastenkuren verbunden. Mit dem Fasten werden Körper und Seele gereinigt, die eigene körperliche Wahrnehmung steigt, die Aufmerksamkeit für sich selbst und die seelische Harmonie nehmen zu.

    Vom Ahnherrn der Ärzte, Hippokrates, ist überliefert: „Sei mäßig in allem, atme reine Luft, treibe täglich Hautpflege und Körperübung ... und heile ein kleines Weh eher durch Fasten als durch Arznei.“

    Gemeinsam ist praktisch allen Fastenkuren, dass täglich große Mengen (ca. 3 Liter) gutes Wasser getrunken werden sollen. Möglichst mineralarme, kohlensäurefreie und neutrale Mineralwässer wie Hornberger Lebensquell unterstützen die Ziele der Fastenkur ideal.

  • Die naturphilosophische Bewertung

    Bioelektronik nach Professor Vincent

    In den Jahren zwischen 1950 und 1970 erforschte der französische Hydrologe Prof. Louis-Claude Vincent in Frankreich flächendeckend die Zusammenhänge zwischen den konsumierten Trinkwässern und der Gesundheit der Bevölkerung. Er entwickelte eine Messmethodik, mit deren Kriterien die biologische Qualität jeder wasserhaltigen Flüssigkeit bestimmbar sein sollte.

    Dabei formulierte Vincent drei Kriterien:

    1. Der elektrische Widerstand sollte hoch sein. Vincent sah darin einen Zusammenhang mit der Fähigkeit eines Wassers, in die Zelle eindringen zu können. Dieser so genannte „Ohmwert“ sollte über 6.000 liegen.
    2. Das Redoxpotential des Wassers sollte so gut sein, dass das Wasser reduzierende Eigenschaften hat. Nach der alten Maßskala wurde das mit dem so genannten rH2-Wert ausgedrückt, der bei 22 - 28 liegen sollte.
    3. Der Säuregrad des Wassers sollte neutral bis leicht sauer sein. Das bedeutet pH-Werte zwischen 6,0 und 7,0.

    Neuere Qualitätsforschungen zu Wasser bestätigen die Bedeutung des Säuregrades und der reduzierenden Eigenschaften, messen aber dem elektrischen Widerstand keine große Bedeutung mehr bei. Dafür werden heute zahlreiche andere Eigenschaften eines Wassers als wichtig angesehen. mehr erfahren...


    Die Vincent’schen Werte bei Hornberger Lebensquell:

    elektr. Widerstand:
    17.200 Ohm

    Redoxpotential:
    rH2 = 22

    Säuregrad:
    pH = 6,10


    Weitere wertvolle Eigenschaften

    Da Hornberger Lebensquell frei ist von Eisen, Mangan, Nitrit und anderen im Mineralwasser eher unerwünschten Metallen, muss es nicht behandelt werden. Völlig unbehandeltes Mineralwasser, das im ursprünglichen Zustand abgefüllt wird, ist heute sehr selten zu finden. Das Wasser ist gut geeignet, um Salzlösungen für Soletrinkkuren herzustellen und um spezifische Arzneitees zuzubereiten. Aufgrund der Mineralarmut können die Substanzen der Teedrogen gut aus dem Wasser gelöst werden. Das ist natürlich auch für die Zubereitung normaler Tees und Kaffees ein großer geschmacklicher Vorteil.


    Wie erkennt der Körper gutes Wasser?

    Wenn es darum geht, die Qualität eines Lebensmittels zu erkennen, verfügt unser Körper über sehr feine Antennen. Oft ist dieses feine Gespür allerdings leider durch aromen- und zusatzstoffreiche Ernährung beeinträchtigt oder sogar verloren gegangen.

    Ob dem Körper ein Wasser gut tut oder nicht, ist oft sehr einfach an der täglichen Trinkmenge, die man ohne bewusste Anstrengung kontinuierlich zu sich nimmt, abzulesen. Nach einem Wasser, das dem Körper gut tut, giert dieser regelrecht. Damit ist es einfach, eine tägliche Trinkmenge von 1,5 bis 2 Litern zu erreichen. Bei einem Mineralwasser, das der Körper intuitiv ablehnt, empfindet man schnell eine sättigende Wirkung und hat das Gefühl, die Wasserflasche wird nie leer.

  • Die Kristallanalyse

    Bewertung von Wasserqualität: Bei der Kristallanalyse der Hagalis AG, Überlingen, werden die flüssigen und mineralischen Anteile einer Wasserprobe auskristallisiert und die sich bildenden Kristalle unter dem Mikroskop vergrößert und ausgewertet. Bezugsmaßstab für die Bewertung sind zahlreiche Kristallbilder und -analysen von Wasser aus der ganzen Welt und von Blutproben kranker und gesunder Menschen. Damit beurteilt Hagalis Qualität und Lebenskraft eines Wassers. Die Kristallanalyse wird heute zur Qualitätsbeurteilung vieler verschiedener Lebensmittel angewandt, ihre Ergebnisse sind gut reproduzierbar und abgesichert. Der Vorteil der Methodik ist ihre ganzheitliche Qualitätsschau. Das bedeutet, dass sich in diesen Bildern alle positiven und negativen Einflüsse auf das Wasser insgesamt widerspiegeln.

     

    Problem Leitungswasser

    Gerade Leitungswasser wird heute oftmals nur nach seiner chemischen Analyse beurteilt. Diese besagt dann beispielsweise, dass Verunreinigungsgrenzwerte eingehalten wurden, sie sagt aber nichts über physikalische Einflüsse und die Lebenskraft eines Wassers aus. Das folgende Bild zeigt die Kristall­struk­turen des Leitungswassers einer deutschen Großstadt, dessen chemische Zusammen­setzung durch­aus gut ist, in 400facher Vergrößerung.

    Kristallanalyse Leitungswasser einer typischen deutschen Großstadt
    © Hagalis

    Während beste natürliche Quellwässer filigrane Kristallstrukturen mit vielen 60°-Winkeln aufweisen, zeigt diese Leitungs­wasser­probe praktisch nur 90°-Winkel­st­r­uk­­tu­ren. Das deutet auf ein denaturiertes Wasser hin, das seine Vital­­­kräfte völlig eingebüßt hat.

    Bewertung von Hornberger Lebensquell

    Das folgende Bild zeigt die Kristallstrukturen von Hornberger Lebensquell
    in 400facher Vergrößerung. Hagalis kommentiert die Bilder wie folgt: „Die häufig auftretenden 60°-Winkelstrukturen prägen das Bild der Kristallisation und weisen auf ein Quellwasser gehobener Qualität hin, wie es in Deutschland so nur noch selten vorkommt.“

    Kristallanalyse Hornberger Lebensquell
    © Hagalis

    Die Energiedichte des Wassers ist relativ hoch, es zeigen sich keinerlei Hinweise auf Schadstoffe oder schädliche Beeinflussungen durch Strahlungen aller Art. Auf einer Bewertungsskala mit Schulnoten von 1 bis 6 wird dem Wasser die Note 1,6 zuerkannt. Die gut ausgebildete Sternform der Kristallisation deutet auf eine hohe Oberflächenbildung der Mineralien und damit auf eine gute Bioverfügbarkeit und Verwertbarkeit hin. Da schlecht gelöste Mineralstoffe im Wasser den Organismus belasten können, sind diese Eigenschaften sehr positiv zu bewerten.

    Anerkannt für Naturkost

    Hornberger Lebensquell ist heute anerkannt in der naturkostorientierten Ernährung und in vielen Naturkost- und Biomärkten erhältlich. In deren Sinne bietet es hohe innere Qualität und Vitalität.

  • Die Biophotonik-Untersuchung – Die Botschaft des Wassers

    Bewertung von Wasserqualität

    Die nachfolgend beschriebene Untersuchung von Hornberger Lebensquell wurde im Oktober 2005 durch das International Institute of Biophysics unter Leitung von Prof. Dr. Fritz-Albert Popp durchgeführt.
     

    Die Methode des Keimfähigkeitstests

    Bei diesem Test werden Weizenkörner vier Tage in das zu untersuchende Wasser gelegt und die austreibenden Keimlinge auf ihr natürliches Leuchten, also ihre Biophotonenemission, hin gemessen. Je höher die Qualität eines Lebensmittels ist, um so mehr Licht kann es speichern und aussenden. Dieser Test verwendet also Keimlinge als Bioindikatoren, um die Vitalität und die biologische Qualität eines Wassers zu bestimmen. Zeigen diese eine hohe Zahl ausgesandter Lichtteilchen, sind sie folglich von hoher biologischer Qualität, und das Wasser, in dem sie keimten, hat sie zu dieser hohen Lebens­qualität geführt. Es ist dann als Wasser von hoher Qualität anzusehen.

    Neben der Vitalität und der Fähigkeit eines Lebensmittels, dem Körper Energie bereitzustellen - in diesem Beispiel den Weizen­keim­lingen -, geht das Qualitätsverständnis der Biophotonik tiefer.

    Die ganzheitliche Ordnung eines Lebensmittels ist mehr als seine Einzelteile, also Mineralstoffe, Vitamine oder Kalorien. Sie kann mit Hilfe der Biophotonik-Untersuchung gemessen werden.
     

    Die Beschreibung von Wasserqualität

    Um nun Wasser qualitativ beurteilen zu können, werden die verschiedenen Parameter der Biophotonenmessung einer Faktorenanalyse unterworfen. Dabei werden zwei Faktoren unterschieden, die in gewisser Weise gegenläufig sind. Die hinter Faktor F1 stehenden Messwerte kennzeichnen die biologische Aktivität und stehen für 75% der Qualitätseigenschaften eines Wassers. Die hinter Faktor F2 stehenden Messwerte kennzeichnen den Ordnungszustand, und sie stehen für 13% der Qualitäts­eigen­schaften. Beide Faktoren werden zu einem Gesamtfaktor „Wasserqualität“ zusammengeführt. Die restlichen 12% beziehen sich auf Faktoren, die nicht mehr auflösbar sind. Es handelt sich um Eigenschaften, die als „unspezifisch“ aufzufassen sind.
     

    Die Ergebnisse des Keimfähigkeitstests

    Der Gesamtfaktor „Wasserqualität“ zeigt Probe 1, Hornberger Lebens­quell Quell­wasser, mit hervorragendem Ergebnis.

    Biophotonik Hornberger Lebensquell
    Der Grund sind relativ hohe Werte von Faktor F1. Das Quellwasser weist eine vergleichsweise hohe biologische Vitalität auf und führt zu starkem Wachstum der Weizen­keim­linge. Das drückt sich in Bio­photone­n­­­­­messraten von 240.000 counts/100 ms aus. Das Wasser weist also eine sehr hohe Be­le­bu­n­g­s­­­­­­aktivität auf. Ent­sprech­end dieser Extremfähigkeit ist Faktor F2, der den Ordnungszustand kennzeichnet, geringer ausgeprägt.

    Das abgefüllte Wasser des Hornberger Lebensquell zeigt eine ausgewogenere Qualität. Zwar ist die biolo­gische Aktivität und Vitalität immer noch hoch, der Abfüllprozess ordnet das Wasser jedoch hin zu einer im Vergleich steigenden Fähigkeit, Informationen weitergeben zu können. Die Extremgegensätze werden ausgeglichen.
     

    Zusammenfassung

    Mit den hoch sensiblen Bioindikatoren „Weizenkeimlinge“ wurde das natürliche Mineralwasser Hornberger Lebensquell auf seine Qualität an der Quelle sowie im abgefüllten Zustand untersucht.

    Dabei setzt sich „Wasserqualität“ aus zwei Eigen­schafts­­bereichen – Vitalität und ganzheitlicher Ordnung – zusammen. Das Untersuchungsergebnis zeigt für Hornberger Lebensquell hervorragende Ergebnisse.

  • Zur Zubereitung von Babynahrung hervorragend geeignet

    Babys haben aufgrund des noch nicht vollständig ausgebauten Stoffwechsel- und Immunsystems andere Ernährungsbedürfnisse als Erwachsene. Deshalb müssen Wässer, welche die „Eignung zur Zubereitung für Babynahrung“ ausloben, besonders strenge Grenzwerte erfüllen. Obwohl die meisten Mütter Leitungswasser zur Zubereitung von Babynahrung verwenden, muss Trinkwasser diese Vorgaben nicht erfüllen. Im Vergleich zu den Grenzwerten für Babywasser sind einzelne Grenzwerte bei Trinkwasser bis zu 25fach höher!


    Hornberger Lebensquell erfüllt die gesetzlichen Vorgaben besonders gut:
     

      gesetzl. Grenzwert Hornberger Lebensquell
    Natrium < 20 mg/l 1,0 mg/l
    Nitrat < 10 mg/l 4,1 mg/l
    Nitrit    < 0,02 mg/l    nicht nachweisbar
    Sulfat < 240 mg/l 8,0 mg/l
    Fluorid < 0,7 mg/l <0,05 mg/l
    Mangan < 0,05 mg/l nicht nachweisbar
    Arsen < 0,005 mg/l    0,001 mg/l
    Radium 226             < 125 mBq/l nicht nachweisbar
    Radium 228      < 20 mBq/l nicht nachweisbar
    Uran    < 0,002 mg/l nicht nachweisbar